Hoffnung dank Brainobact®

Autismus-Spektrum-Störungen wie Autismus oder Asperger-Syndrom sind für die Betroffenen und ihre Familien eine grosse Belastung. Der in langjähriger Forschung entwickelte Wirkstoff Brainobact® bietet einen neuartigen Behandlungsansatz und wirksame Unterstützung bei diesen und weiteren neurologischen Erkrankungen.

Was ist Brainobact®?

Brainobact® enthält speziell behandelte Bakterienstämme, die in Verbindung mit einer einzigartigen, geschützten Technologie die Produktion des körpereigenen Makrophagen-Aktivierungs-Faktor (MAF) stark erhöhen und auf diese Weise eine erwünschte Immunmodulation im ganzen Körper bewirken.

Was sagen Betroffene?

Die Mutter eines Kindes mit einer Autismus-Spektrum-Störung berichtet nach der Behandlung mit Brainobact® folgendes:

“Nach rund 8 Monaten der Einnahme von Brainobact® verbesserten sich die Symptome bei meinem Sohn entscheidend. Neu konnte er am Sozialleben teilnehmen und seine Kontakte erweitern. War er früher unruhig oder sogar aggressiv, konnte er sich nun in vielen Situationen ruhig und angepasst verhalten. Medikamente wie Ritalin konnten wir zum Teil ganz absetzen. Schliesslich konnte unser Sohn von der Sonderschule auf die normale Schule wechseln. Man kann sich leicht vorstellen, was für eine Erleichterung dies alles für uns als betroffene Familie bedeutet hat!”

Mutter eines betroffenen Kindes

Wie wirkt Brainobact®?

Die spezielle Mischung von Brainobact® begünstigt zum einen den gezielten Aufbau des Mikrobioms (Darmflora). Zum andern triggert es den körpereigenen Makrophagen-Aktivierungs-Faktor (MAF) in einem entscheidenden Ausmass, was zu einer deutlichen Zunahme der Makrophagen oder Riesenfresszellen führt. Makrophagen gehören zu den Leukozyten (weisse Blutkörperchen) und sind spezialisierte Zellen des Immunsystems. Sie haben viele komplexe und wichtige Funktionen. So beseitigen sie z.B. Mikroorganismen, Tumorzellen, aber auch tote oder beschädigte Körperzellen durch Phagozytose («Auffressen»). Im zentralen Nervensystem fördern sie die Neubildung von Nervenzellen und regen bei bestehenden und neuen Nervenzellen auch Neuverbindungen an (Synapsen).

Der Makrophagen-Aktivierungs-Faktor MAF ist ein körpereigenes Protein, welches die Makrophagen aktiviert und auf diese Weise die gesamte Immunantwort des Körpers stärkt. Es hilft also dem Körper, Krankheiten zu bekämpfen und gesund zu bleiben. Durch die Stärkung des Immunsystems werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. MAF wird im Körper aus dem Vitamin-D-bindenden Protein (DBP) hergestellt. Das bedeutet, dass der Vitamin-D-Spiegel für eine optimale Wirkung von MAF genügend hoch sein muss. Dieser Zielbereich liegt deutlich über den von der Schulmedizin empfohlenen Normwerten.

Markante Zunahme von erwünschten Immunzellen

Nicht nur die Makrophagen, sondern auch andere Immunzellen nehmen nach einer Einnahme von Brainobact® zu: Dendritische Zellen, NK-Zellen und T-Helferzellen. Ebenfalls eine Steigerung ist bei den Zytokinen (Immunbotenstoffe) zu beobachten. Dabei handelt es sich um Proteine, die eine wichtige Rolle in der Koordination der Immunabwehr spielen. Sie werden von Abwehrzellen, aber auch von vielen nicht-immunologischen Zellen gebildet und freigesetzt.

Die durch Fermentation (mithilfe von Milchsäurebakterien) entstandene Mischung in Verbindung mit einer einzigartigen, geschützten Technologie aktiviert den körpereigenen Makrophagen-Aktivierungs-Faktor (MAF) und führt zu einer erwünschten Immunmodulation im ganzen Körper und somit auch im zentralen Nervensystem.

Brainobact® kurz zusammengefasst

Weiter ist eine Reduktion sogenannter Lipopolysaccharide (LPS) messbar. Lipopolysaccharide sind in der äusseren Membran gramnegativer Bakterien enthalten. Zerfallen die Bakterien, werden Teile davon frei. Sie wirken toxisch und können im menschlichen Körper grosse Schäden anrichten.

Entzündungsfaktoren nehmen ab

Schliesslich reduzieren sich bei der Einnahme von Brainobact® die beiden entzündungsfördernden Faktoren TNF-Alpha und Interleukin-6 (IL-6). Brainobact® wirkt also entzündlichen Prozessen entgegen.

hirn interleukin blut entzuendungshemmend
Diese Messungen wurden durch das Fraunhofer Institut, Deutschland vorgenommen und verifiziert.

TNF-Alpha und Interleukin-6

Brainobact® begünstigt den gezielten Aufbau des Mikrobioms und aktiviert gleichzeitig den körpereigenen Makrophagen-Aktivierungs-Faktor (MAF) in einem grossen Umfang. Dies äussert sich in einer Zunahme von Makrophagen, dendritischen Zellen, NK-Zellen und anderen Zellen des Immunsystems. Gleichzeitig werden Lipopolysaccharide (LPS) reduziert und die beiden entzündungsfördernden Faktoren TNF-Alpha und Interleukin-6 (Il-6) gehemmt, wie eine Studie des Fraunhofer-Instituts in Deutschland zeigt.

Wie hängen Mikrobiom und Gehirn zusammen?

Zwischen Darm und Gehirn liegt eine sehr viel ausgeprägtere Verbindung vor, als man auf Anhieb vermuten würde. Dies spürten die Menschen schon früher. Noch heute weisen einige Redewendungen darauf hin. Hat Ihnen z.B. auch schon einmal eine schwierige Situation Bauchschmerzen bereitet? Oder hatten Sie schon Schmetterlinge im Bauch? Möglicherweise haben Sie sich auch schon auf Ihr Bauchgefühl verlassen. Seit einiger Zeit wird diese sogenannte Darm-Hirn-Achse auch wissenschaftlich intensiv untersucht und man ist zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Magen-Darm-Trakt und Gehirn kommunizieren wechselseitig miteinander.

Veränderung der Immunzellen nach der Einnahme von Brainobact®

Diese Kommunikation ist äusserst komplex und läuft über verschiedene Wege ab. Der Verdauungstrakt wird von rund 100 Millionen Nervenzellen durchzogen, welche schlussendlich über den grossen Vagus-Nerv Signale zwischen Darm und Gehirn hin und her leiten.

Interessant dabei ist, dass etwa 90% der Kommunikation vom Darm und nicht etwa vom Gehirn ausgeht! Das heisst, dass der Darm nicht nur Anweisungen vom Gehirn erhält, sondern auch selbst Signale dorthin sendet. Der Darm – das zweite Gehirn?

Heutzutage weiss man auch, dass die natürlich im Darm vorkommenden Bakterien eine Vielzahl an Botenstoffen bilden, die über die Darm-Hirn-Achse Informationen ans Gehirn senden. Die Darmbakterien nehmen so z.B. Einfluss auf Gedächtnis und Emotionen! Kein Wunder also, dass bakterielle Verschiebungen im Darm unter anderem auch zu neurologischen Problemen führen können.

Lange wurde angenommen, dass das zentrale Nervensystem durch die Blut-Hirn-Schranke vom Immunsystem getrennt ist und sich einer effizienten immunologischen Kontrolle entzieht. Neue Erkenntnisse aus der Neuroimmunologie belehren uns eines Besseren: Gehirn und Rückenmark werden durch das Immunsystem überwacht.

Immunologische Mechanismen können zu neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen führen und degenerative Prozesse im Nervensystem verstärken usw. Es ist aber zu erwarten, dass die Modulation der immunologischen Mechanismen mit Brainobact® in der Therapie neurologischer Erkrankungen genutzt werden kann.

Bei diesen neurologischen Erkrankungen wirkt Brainobact®

– Autismus-Spektrum-Störungen
– AD(H)S
– Schlaganfall (Nachsorge: Schnellere Regeneration)
– Neurodegenerative Erkrankungen (Demenz, Parkinson, Alzheimer)
– Multiple Sklerose
– CFS (Chronic Fatigue Syndrome)
– Depression
– Neuropathie

Erfahrungsberichte

Zwei ermutigende Fallbeispiele aus der Praxis.

Ein 15-jähriger Jugendlicher mit einer Autismus-Spektrum-Störung zeigte vor der Therapie* ein aggressives Verhalten, vor allem in Stress-Situationen oder bei neuen Herausforderungen. Die Kommunikation war sehr erschwert: er konnte sich nur wenige Sekunden auf sein Gegenüber fokussieren und hatte grosse sprachliche Probleme.

Nach sechs Monaten Therapie* wurde sein Verhalten deutlich ruhiger. Er zeigte auch in herausfordernden Situationen kein aggressives Verhalten mehr. Längeres Fokussieren war möglich und er konnte soziale Kontakte wahrnehmen. Auch begann der Jugendliche nun zu sprechen.
Nach acht Monaten hatte sich der Zustand des Jugendlichen noch einmal verbessert. Er zeigte ein bedeutend ausgeglicheneres Verhalten und seine Medikation konnte reduziert werden. Mit Stresssituationen konnte er nun viel besser umgehen und im Gespräch mit anderen Personen war es ihm über längere Zeit möglich, den Blickkontakt aufrechtzuerhalten, was zu Beginn undenkbar gewesen wäre. Am auffallendsten war jedoch die Verbesserung im sprachlichen Bereich; sein Wortschatz hatte sich massiv gesteigert und er konnte die neu erworbenen Wörter nun auch gut verständlich aussprechen. Auf Anweisung war es dem Jugendlichen möglich, die Lautstärke beim Sprechen zu regulieren, was zu Beginn ebenfalls unmöglich war.

* Erhaltene Therapie
  • 3 Kapseln Brainobact® pro Woche (Immuno Vida)

Zusätzlich tägliche Einnahme von:

  • 20 ml EM Multi ferment
  • 2 x 5 ml Neovital
  • 10 ml Omega-3 Vida
  • 8000 IE Vitamin D3 Vida

Ein anderes Kind mit einer Autismus-Spektrum-Störung zeigte dafür typische Verhaltensweisen: Es hatte Mühe mit Berührungen (auch von nächsten Angehörigen), nahm nicht am Sozialleben teil und sonderte sich ab. Deshalb war eine Sonderschule nötig und es war zusätzlich auf eine Medikation (Ritalin etc.) angewiesen.

Nach 6 Wochen Therapie* begann das Kind innerhalb der Familie Nähe zu suchen und nahm zunehmend am Sozialleben teil.

Nach 18 Monaten Therapie* konnte das Kind die Regelschule besuchen, nahm normal am Sozialleben teil und die zusätzliche Medikation konnte ganz abgesetzt werden. Das Kind ist heute auf einer höheren Schule und voller Lebensfreude.

* Erhaltene Therapie
  • 3 Kapseln Brainobact® pro Woche (Immuno Vida)

Zusätzlich täglich Einnahme von:

  • 20 ml EM Multi ferment
  • 6000 IE Vitamin D3 Vida

Massive Verbesserung

“Nach rund zwei Monaten Einnahme von Brainobact® konnten wir eine massive Verbesserung bei unserem betroffenen Kind mit ASS beobachten. Unser Junge liess mehr Nähe zu und begann den Augenkontakt zu halten. Das war vorher nicht möglich. Zudem begann ihm das Sprechen leichter zu fallen und der Wortschatz nimmt seither graduell zu. Wir konnten die bestehende Medikation auch leicht runterfahren. Genial.”

Eine Mutter eines von Autismus betroffenen Kindes

Weshalb hilft Brainobact® bei neurologischen Problemen?

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bei gewissen neurologischen Erkrankungen einige bekannte Bakterienstämme, wie z.B. die Bacteroides im Darm fehlen. Bacteroides (oder Bacteroidacea) sind Bakterien, die zur Normflora der menschlichen Schleimhäute gehören und somit auch zur Darmschleimhaut. Gemäss Studien wird vermutet, dass zwischen den fehlenden Bakterienstämmen und den neurologischen Problemen ein Zusammenhang besteht.

Brainobact® fördert die Wiederansiedlung der erwähnten, im Erkrankungsfall fehlenden Bakterienstämme. Dies konnte in Praxistests nachgewiesen werden, auch wenn der genaue Wirkmechanismus bislang noch unklar ist. Es handelt sich hier um eine Beobachtung aus der Praxis. Man konnte jedoch nach der Gabe von Brainobact® eine starke Neubildung von Neuronen (Nervenzellen) und die Anregung zur Bildung von Synapsen beobachten. Bei der Beobachtung (in vitro) von menschlichen Neuronen und Gliazellen (Zellen des Nervensystems mit u.a. Stütz- und Isolierfunktion) zeigte sich nach 24 Stunden eine beschleunigte Bildung neuer Neuronen sowie neuer synaptischer Verbindungen.

Dies ist im Umfeld von neurologischen Erkrankungen ein spannender Ansatz. Bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) kann durch die Anregung der Synapsenbildung und die Immunmodulation des endogenen Cannabinoid-Systems (ECS) eine deutliche Verbesserung erfolgen. Das ECS ist an der Regulierung einer Vielzahl physiologischer Funktionen beteiligt, wie z.B. der Entwicklung des Gehirns, am Gedächtnis oder der Kontrolle der Motorik usw. Auch hier liegen einige Case Reports von namhaften Kliniken vor und es gibt auch bereits einige Studien zu diesem Thema.

Speziell bei ASS wurden bemerkenswerte Erfolge mit dem Makrophagen-aktivierenden Botenstoff beobachtet. Durch die Einnahme hat sich bei einer Reihe von durch ASS betroffenen Menschen eine sehenswerte Wandlung vollzogen: Zunahme der Sozialkompetenz, charakterliche Reifung, ausgeglichenerer emotionaler Grundzustand. Bei Kindern wurde gar ein regulärer Schulbesuch möglich, wo dies vorher nicht der Fall war.[1] Diese Erfolge sind wahrscheinlich auch auf eine Normalisierung des endogenen Cannabinoid-Systems durch den Makrophagen-aktivierenden Botenstoff zurückzuführen.[2]

[1] Bradstreet JJ, Vogelaar E, Thyer L (2012): Initial Observations of Elevated Alpha-N-Acetylgalactosaminidase Activity Associated with Autism and Observed Reductions from GC Protein-Macrophage Activating Factor Injections. Autism Insights 2012; 31-38.    

[2] Siniscalco D, Bradstreet JJ, Cirillo A, Antonucci N (2014): The in vitro GcMAF effects on endocannabinoid system transcriptionomics, receptor formation, and cell activity of autism-derived macrophages. J Neuroinflammation 2014 Apr 17;11:78.

Einnahmeempfehlung für Brainobact®

Neurologische Erkrankungen: 2 x 400mg Brainobact® – 1x pro Woche (z.b. Immuno Vida)
Autismus: 100mg Brainobact® täglich (z.b. Immuno Daily)
Die Kapseln sollten nüchtern (20-30 Minuten vor dem Frühstück) eingenommen werden.

Zu erwartender Wirkungseintritt: Eine allgemeine Regeneration kann in einem Zeitraum von 3 bis 6 Monaten erwartet werden.

Nebenwirkungen oder Kontraindikationen: In seltenen Fällen können durch die Umstellung des Immunsystems temporäre Nebenwirkungen wie Kurzzeitfieber oder Schlafstörungen auftreten. Kontraindikationen sind keine bekannt.

In welcher Form ist Brainobact® verfügbar? Brainobact® gibt es nur in Kapseln. Es muss zwingend in einer magensaftresistenten Kapsel eingenommen werden (Kapseln nicht öffnen). Die Magensäure vermindert sonst den Effekt der Bakterienmischung.

Was muss bei der Einnahme von Brainobact® beachtet werden?

Zusätzlich zu Brainobact® muss Vitamin D3 (täglich rund 7000 IE bei einer erwachsenen Person) supplementiert werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei neurologischen Erkrankungen wird zudem ein Probiotikum mit mindestens 30 Bakterienstämmen empfohlen, welches die Wirkung von Brainobact® ebenfalls verstärkt, z.B. EM Multi ferment. Es kann auch eine sogenannte Darmsanierung in Erwägung gezogen werden, um den Körper zu «entgiften», die Entzündung zu lindern und das Mikrobiom aufzubauen.

Neurologische Erkrankungen gehören in die Hände von Fachleuten. Bitte wenden Sie sich an einen Arzt oder Therapeuten für die Behandlung und setzen Sie keine laufende medikamentöse Therapie selber ab.